Hey,

Schaut öfter mal rein, denn wir überarbeiten gelegentlich auch unsere Rückstände und die werden chronologisch eingefügt. Sie stehen also nicht unbedingt immer oben...

Montag, 5. November 2012

Saison 2012/13, 16. Spieltag: Dresdner Eislöwen - Fischtown Pinguins + Hopping

Es gibt Teams, die liegen einem und es gibt Teams, die tun das nicht. Eins kann man sagen: Dresden scheint uns schon seit ein paar Spielzeiten nicht mehr so richtig zu liegen. Trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt und diesmal war es genauso.

Eigentlich wäre Dresden ein ideales Auswärtsziel. Aber da der Urlaub knapp bemessen ist und wir keinen Urlaubstag opfern wollten, sind wir dann doch nicht gefahren. Hätten wir gewusst, wie sich die Alternativtour entwickelt, war es wohl die falsche Entscheidung.

Also ist es eigentlich kein Spielbericht, denn wir waren fast zeitgleich in Krefeld, wo es die dortigen Pinguine mit dem Sonderzug (und der Mannschaft) aus Straubing zu tun bekamen. Pointstreak per Smartphone war Pflicht und so konnten wir das Spiel halbwegs verfolgen. Das Ergebnis in Dresden dürfte mittlerweile allseits bekannt sein, insofern wenden wir uns hinüber zum

Groundhopping


Wir schreiben Samstag, den 03. November 2012 und ich bin müüüüüde. Alter, die Indians-Spiele sind für uns eigentlich Stress- und Nervkram. Ganz krass wird es, wenn auch noch Hopper-Kollegen, Straubinger, Krawallhühner und ähnliches dabei sind. Nachdem wir wohl wissend am Anfang des Spieles auf Alkoholika weitestgehend verzichtet haben, nahm das Unheil seinen Lauf. Das Ende vom Lied: Viel zu spät aufgewacht und viel zu spät losgekommen. So mussten wir das erste Mal seit langem von der 31-Minuten-Regel Gebrauch machen, die besagt, dass der Besuch einer Eishalle nur zählt, wenn man mehr als die Hälfte der Spielzeit anwesend ist.

Grefrath - Eissportzentrum

Grefrather EC – EV Duisburg (2. Liga Nord der Damen)


Ach ja, da gibt es noch eine Kleinigkeit, die erwähnt werden sollte: Der Zielort! Wir sind direkt nach Grefrath gefahren, um uns im dortigen Eisstadion ein Damenspiel der 2. Liga Nord anzuschauen. Leider musste unsere „Pommesbude“ fast auf der kompletten Strecke mit Gegenwind kämpfen, was die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide senkte und die Ankunftszeit dummerweise nach hinten verschob. Aber egal, die Gemeinde Grefrath weist den Parkplatz an der Eishalle als Wohnmobilstellplatz aus. Also war dann da auch gleich Schluss mit Fahrerei.

Mit Hechtrolle ging es aus dem Auto rein in die Halle. Dort lief das Spiel des Grefrather EC gegen den EV Duisburg bereits und es stand 1:1. Kaum durchgeschnauft, stand es allerdings schon 2:1, denn Grefrath scheint nur auf uns gewartet zu haben, um ein weiteres Tor zu schießen. Duisburg ließ sich nicht lumpen und machte fünf Minuten später auch wieder eine Bude zum Ausgleich. Das war es denn aber auch.

Es irritierte uns schon ein wenig, dass es mit dem 2:2 nach 60 Minuten das Spiel zu Ende war. Verlängerung und/oder Penaltyschießen hätten wir uns schon gewünscht. Ebenso, wie längere Pausen. Diese waren nur kurze Unterbrechungen zum Verschnaufen und zum Eisaufbereiten, sodass natürlich klar war, warum wir relativ viel vom Spiel verpasst haben. Ebenso wie die fast gar nicht vorhandenen Strafen bis zu unserem Eintreffen (hinterher wurde es allerdings munterer), die noch für weitere Verzögerungen hätten sorgen können.

Ein weiteres Highlight war die Stadionkneipe (ok, für einen Bremerhavener ist jede Stadionkneipe ein Highlight! *g* ). Die Kneipe liegt eingebettet zwischen der Eishalle und Eislaufbahn und ist übelst groß. Theke, Imbiss… Herz, was willst du mehr? Naja, vielleicht einen anderen Übungsraum für die Blaskapelle???? Alter, da steht man da drin, trinkt sein Feierabendbierchen und plötzlich geht das Getöse der Brassband los. So groß ist die Kneipe nun doch nicht, dass sich der Schall verlieren würde. Dagegen ist Wacken ein idyllisches Meeresrauschen an den Küsten Schleswig-Holsteins.

Aber gut, mit Hörsturz und rechtschaffend müde ging es von der Eishalle aus in das 50 Meter entfernt stehende Bett. Am nächsten Morgen die Raste zu Dusch- und Frühstückzwecken aufgesucht und ab zur Rheinlandhalle in Krefeld.

Krefeld - Rheinlandhalle

Krefelder EV 81 – ESV Kaufbeuren (DNL)


Morgens halb elf in Deutschland und wir pfeifen mal gepflegt auf den Knoppers. Ein Kaffee muss her, oder besser ein Mix-Getränk aus Kakao und Kaffee. Sah irgendwie aus wie so ein Latte-Dingsda (wer jetzt denkt, ich google, wie „Macchiato“ geschrieben, irrt… *g*). Hat wach gemacht. Also gleich mal auf die Tribüne und das Spiel angucken, welches just begonnen hatte.

Krefeld tat sich etwas schwer mit den Kaufbeurern, die sie am Vortag noch mit 10:3 aus der Halle gefegt haben. Aber am Ende des Spiels hieß es dann 3:2 nach Verlängerung für die Hausherren.

Es macht wirklich Spaß, den DNL-Spielen zuzuschauen. Die Jungs sind konditionell gut drauf, die Technik stimmt und sie sind absolut schmerzbefreit. Kracht einer von denen so in die Bande, dass der Eismeister schon mal die Lagerbestände nach Ersatz durchsucht, stehen sie meist gleich wieder auf und jagen dem Puck (oder dem Gegner) hinterher. Es verwundert nicht, dass die Spieler durchaus auch in der Bundesliga zum Einsatz kommen.

Schade eigentlich, dass die DNL-Spiele, die wir bisher besucht haben, so wenig Zuschauerresonanz hervorrufen. Es waren bisher immer unterhaltende Spiele, die sich auch vom Niveau her nicht verstecken müssen. Nach den ersten besuchten Spielen hätte ich erwartet, dass dort wesentlich mehr Zuschauer zu finden sind als bei unseren eigenen Junioren in der Bundesliga Nord. Aber dem war leider nicht so… Leute: Ihr habt an den DNL-Standorten so geiles Eishockey: Hin da! ;)

Drumherum war es aber trotzdem nett: Danke an „Papa“ Staudt für die netten Gespräche, an die Rheinlandhalle für das Old-School-Feeling, die Stadionkneipe für die Rundumversorgung und die Mannschaften fürs Spiel. Welches übrigens auch Didi Hegen interessiert verfolgte… ;)

Krefeld - Königpalast

Krefeld Pinguine – Straubing Tigers (DEL)


Der König-Palast rief und wir folgten. Das war eigentlich der Hauptgrund für unseren Ausflug, denn die Straubinger waren mit dem Sonderzug in Krefeld. Da freut man sich doppelt, die altbekannten Gesichter aus Straubing und Krefeld wieder zu sehen. Also erstmal auf Fanfest, welches gerade in Vorbereitung war, und ein Bier bestellt. Das war eine weise Entscheidung, wie sich später herausstellte. Zum einen war klar, dass fünf Stunden später wieder ein Auto bewegt werden muss und bis dahin das Bier auch wieder „verarbeitet“ war, zum anderen haben wir den „kleinen“ Organisationsfehler nicht bemerkt, der sich später fatal auswirken würde. Da stellt sich wirklich die Frage: Ist ein Zapfhahn mit drei Bedienungen für 400 Straubinger wirklich ausreichend? Der Heimwerkerkönig würde jetzt ein gepflegtes „Ich glaube nicht, Tim…“ zu hören bekommen. OK, da war noch die Theke in der angrenzenden Kneipe selbst, aber auch die war (wie die Toiletten) hoffnungslos belagert. Alamo war dagegen ein Erholungsheim.

Rüber in die Rheinlandhalle, und dann rein in den KöPa. An das Bezahlkartensystem werde ich mich nie gewöhnen, an die Bierpreise auch nicht. Zugegeben, die interessierten mich auch nicht, da ich ja noch fahren musste, aber ich bin doch vom Hocker gefallen, als ich vor dem Spiel den Preis hörte: 4,70 für einen halben Liter?!? Keine Ahnung, ob es stimmt, aber ich werde mich nie wieder über unsere Bierpreise in Bremerhaven beschweren.

Beide Fankurven boten einen tollen Anblick, aber das was Eishockey ausmacht, geschah schon im torlosen ersten Drittel. Zuerst beschäftigten sich die Straubinger mit einem Wechselgesang in der eigenen Kuve. Später stimmten die Krefelder mit ein, was zu einem Wechselgesang beider Fanlager führte und mit einem gemeinsamen „Wir sind alle Eishockeyfans“ endete. *boah* Gänsehaut pur! Das hätte ich mir auch bei unserem Heimspiel gewünscht, aber da geht wohl nicht. Obwohl ich mir hätte vorstellen können, dass ein großer Teil unserer Fischköppe sicherlich eingestimmt hätte…

Na, wie dem auch sei, ab in die Pause und die Auslasskarte abgeholt. Interessanterweise gibt es da (wie auch in anderen Eishallen) keinen abgesperrten Raucherbereich, sonder nur Security, die diese Auslasskarten verteilt und wieder einsammelt.

Nach dem zweiten Drittel stand es dann 1:1 und nach einer kurzen Pause, in der man auf derangierte Straubinger traf, die schon stolz waren, dass sie einen überhaupt wieder erkannt haben, ging es ins finale Drittel. Kurz und gut: Straubing gewann mit 3:1 und eins muss ich sagen: Die Straubinger haben umwerfende Mädels dabei. Im wahrsten Sinne! Ich hab keine Ahnung, welcher Treffer es war, aber plötzlich kam eine Straubingerin in unbändiger Freude angeflogen und haute mich buchstäblich von den Socken. Aber sowas von kalt erwischt! Plötzlich saß ich dann auf der Treppe mit einem Mädel am Hals… *ähm* ja, also… Aber ich werde nicht verraten, wer das war und kann Dich beruhigen Nicki, ich hab mir nix getan… :D

Ehrlich, solch ausgelassene und spontane Freude macht wirklich Laune. Emotionen gehen eben auch ohne Pyro… ;)

Allerdings sollten in Eishallen neue Warnschilder aufgehängt werden: „Vorsicht vor herumfliegenden Pucks UND Straubingerinnen!“

Nach dem Spiel haben wir noch kurz gequatscht, den Straubinger Buskonvoi zum Bahnhof bewundert und sind dann über den Friesenspieß nach Hause. Fast an der Weser angekommen ereilte uns dann doch noch das Übel von Vollsperrungen. Naja, eine war im Endeffekt keine, sie war nur entsprechend umgeleitet. Das Dumme an der Geschichte: wir kamen nach kilometerlangem Umweg über die Dörfer VOR der vermeintlichen Sperrung wieder auf die Hauptstraße, um festzustellen, dass da nichts (mehr) gesperrt ist. Also weiter und diesmal mit weniger Hinweisen zur nächsten Vollsperrung auf der Bundesstraße. Die war dann auch wirklich da und die Umleitung führte uns gen Norden über die Dörfer. Nicht witzig, wenn die Straßen für neun Tonnen zugelassen sind und der 40-Tonner vor uns das erst sehr spät bemerkt. Naja, irgendwann hat er uns vorbeigelassen, wir überließen ihn seinem Schicksal und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir auf der Umleitungsstrecke kurz mal in Norwegen waren. Oder vielleicht auch nur Helgoland. Island aber auf keinen Fall…

Bis dahin und nun der Statistikteil von Marion:

Die Ergebnisse


Dresdner Eislöwen - Fischtown Pinguins 4:3 (2:1;2:0;0:2)

Tore für Fischtown:
03:27 Dejdar (Kopecky)
45:15 Dejdar (McPherson)
59:14 Cook (Bombis, Fatyka)

Strafen für Fischtown:
09:06 Rinke (Check gegen die Bande) 2 Minuten
31:56 Kampen (Beinstellen) 2 Minuten

2 Strafen - 4 Minuten

Kleine Kuriosität am Rande: Einerseits gab es ingesamt nur drei Strafen im gesamten Spiel (HSR war van Gameren), wobei es natürlich fies ist, dass Bremerhaven doppelt soviele Strafen hatte wie Dresden ;) Und außerdem wurde die Strafe von Kampen statt mit zwei mit 60 Minuten in die Uhr genommen. Man munkelt, dass er dort immer noch auf der Strafbank sitzt :)

Zuschauer: 2.508
davon ca. 30 Bremerhavener

Die anderen Ergebnisse:
Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 2:1
SC Riessersee - Starbulls Rosenheim 0:7
SERC Wild Wings - Heilbronner Falken 0:3
Landshut Cannibals - Ravensburg Towerstars 5:2
Hannover Indians - ESV Kaufbeuren 3:2

Die Tabelle


Die Siegesserie der Pinguins ist gerissen, am Tabellenplatz hat es bisher noch nichts geändert (höchstens rechnerisch). Der Punkteabstand von Platz 9 auf Platz 1 ist um drei Punkte geschrumpft, insgesamt rückt die gesamte Tabelle wieder enger zusammen.

1. SERC Wild Wings
2. Fischtown Pinguins
3. Landshut Cannibals
4. SC Bietigheim Steelers
5. Starbulls Rosenheim
6. Heilbronner Falken
7. Ravensburg Towerstars
8. Eispiraten Crimmitschau
----
9. Hannover Indians
----
10. Dresdner Eislöwen
11. Lausitzer Füchse
12. ESV Kaufbeuren
13. SC Riessersee

Vollständige Tabelle bei Pointstreak

Hier die Tabelle nach durchschnittlich erreichten Punkten pro Spiel. Die ist angesichts der schiefen Tabelle vielleicht etwas aussagekräftiger. Zuerst die Zahl der Punkte pro Spiel, dahinter die Zahl der Punkte, die am Ende der Saison erreicht werden könnte, wenn man diesen Durchschnitt als Basis nimmt. Reine Zahlenspielerei... ;)

1. SERC Wild Wings 1,87/89,60
2. Starbulls Rosenheim 1,86/89,14
SC Bietigheim Steelers 1,86/89,14
4. Fischtown Pinguins 1,80/86,40
Landshut Cannibals 1,80/86,40
6. Dresdner Eislöwen 1,70/81,60
7. Heilbronner Falken 1,60/76,80
8. Ravensburg Towerstars 1,53/73,60
----
9. Eispiraten Crimmitschau 1,31/63,00 (Rundungsdifferenz zu WSW)
----
10. Lausitzer Füchse 1,31/62,77
11. Hannover Indians 1,27/60,80
12. ESV Kaufbeuren 0,93/44,80
13. SC Riessersee 0,71/34,29

Tabellenführer:
1. SERC Wild Wings (9)
2. Heilbronner Falken (3)
Landshut Cannibals (3)
4. SC Riessersee (1)

Die Zuschauer


Riessersee hatte mit 1.739 Zuschauer ein erhebliches Plus zum sonstigen Zuschauerschnitt. Es ist davon auszugehen, dass eine große Anzahl Rosenheimer vor Ort waren.

SERC Wild Wings 2.890 (2.662/3.119)
Dresdner Eislöwen 2.509 (3.208/2.463)
Lausitzer Füchse 2.316 (1.849/2.010)
Hannover Indians 2.063 (2.501/3.015)
SC Riessersee 1.739 (1.460/1.526)
Landshut Cannibals 1.669 (1.754/2.630)

Eispiraten Crimmitschau 0 (2.824/2.072)
Ravensburg Towerstars 0 (2.602/2.447)
Fischtown Pinguins 0 (2.496/2.702)
Starbulls Rosenheim 0 (2.071/2.571)
Heilbronner Falken 0 (1.725/1.843)
ESV Kaufbeuren 0 (1.518/1.991)
Bietigheim Steelers 0 (1.447/1.543)

Die drei bestbesuchten Spiele der Saison 2012/13:
1. Eispiraten Crimmitschau - Dresdner Eislöwen 5.081 (19.10.2012)
2. Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 4.711 (28.09.2012)
3. Fischtown Pinguins - Hannover Indians 4.085 (02.11.2012)

Die Pinguins-Statistik


Daheim: 9 Spiele, 19 Punkte, 39:25 Tore, 202 Strafminuten, 12/40 Überzahl, 7/38 Unterzahl

Auswärts: 6 Spiele 8 Punkte, 16:18 Tore, 70 Strafminuten, 3/19 Überzahl, 4/22 Unterzahl

Gesamt: 15 Spiele, 27 Punkte, 55:43 Tore, 272 Strafminuten, 15/59 Überzahl, 11/60 Unterzahl

Powerplay: 25,42 %
Unterzahl: 81,67 %

Scorer:

Brendan Cook (14 Tore/10 Assists/24 Punkte)
Björn Bombis (8/10/18)
Mark Kosick (5/13/18)
Jan Kopecky (5/10/15)
Marian Dejdar (7/7/14)
Andrew McPherson (4/10/14)
Christopher Straube (4/5/9)
Patrik Beck (1/8/9)
Dustin Friesen (2/7/9)
Andrei Teljukin (1/6/7)
Stanislav Fatyka (2/3/5)
Ralf Rinke (2/1/3)
Steve Slaton (0/3/3)
Alex Kampen (0/2/2)
Marc Kohl (0/2/2)
Viktor Beck (0/1/1)

Strafzeiten:

Ralf Rinke (51)
Stanislav Fatyka (30)
Marian Dejdar (29)
Marc Kohl (26)
Steve Slaton (18)
Marvin Miethke (18)
Christopher Straube (16)
Brendan Cook (12)
Jan Kopecky (12)
Andrei Teljukin (10)
Björn Bombis (8)
Andrew McPherson (8)
Mark Kosick (6)
Dustin Friesen (4)
Sergej Stas (4)
Alex Kampen (4)
Patrick Beck (2)
Viktor Beck (2)
Marc Petermann (2)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen