Hey,

Schaut öfter mal rein, denn wir überarbeiten gelegentlich auch unsere Rückstände und die werden chronologisch eingefügt. Sie stehen also nicht unbedingt immer oben...

Montag, 12. November 2012

Hoppertour nach Netphen und Ottobrunn


Es ist Länderspielpause und somit D-Cup-Zeit! Blöd nur, dass wir es nicht übers Herz bringen, dem DEB-Präsi die von ihm gewünschte Anerkennung zu zollen und „seine“ Spiele zu besuchen. Und das fällt gar nicht mal so leicht: Kumpels sind da, gutes Eishockey wird geboten… Egal: Wir haben ihm mal persönlich gesagt, dass er nur für vernünftige Strukturen im deutschen Eishockey sorgen soll, und wir sind liebend gerne wieder da. Da sich nichts getan hat, tun wir auch nix… ;)

Trotzdem mussten wir los, denn am Sonntag war im Rahmen des D-Cups ein Fanbeauftragten-Treffen angesagt. Schnell wurde eine Alternativroute mit Spielbesuchen geplant, die Pommesbude mit frischem Diesel gefüttert und ab ging es gleich nach der Arbeit gen Süden.



EHC Netphen ’08 – Löwen Frankfurt 1b


Eisstadion in Netphen
Erster Halt war das schöne Netphen. Netphen? Ja, das liegt im Siegerland. Siegerland? Verdammt, wozu gibt es Google Maps? Ja, jetzt kann ich schlau schnacken, aber ich wusste bisher auch nur, dass die Mannschaft im Landesverband NRW spielt und hatte eine vage Ahnung, dass Köln gar nicht mal so weit weg ist. Jedenfalls im Verhältnis zu den Entfernungen, die wir sonst so für Eishockey fahren müssen.

Die Pommesbudenverwahranstalt (=Wohnmobilstellplatz) war praktischerweise gleich neben der Pferdeweide, die neben dem Schwimmbad liegt, welches sich in unmittelbarer Nähe der Eishalle befindet. Also Parkticket im Schwimmbad gelöst, Trikot übergeworfen und ab dafür…

Traumhaft: Mal wieder eine Stadionkneipe (wir vermissen unsere nicht vorhandene immer mehr) und auch sonst alles Old School. Nur die Preise nicht: 7 Euro sind für ein Regionalligaspiel schon recht happig. Aber gut, wenn es dem Erhalt des Clubs dient, gerne… Dafür sind wir zu viel Hockeyfans und zu wenig Bausparer. Und dann hatten wir auch noch Glück, denn nach dem Spiel war eine Partynight geplant, zu der die Damen freien Eintritt hatten und das schloss das Spiel mit ein.

Drinnen in der Halle haben wir uns erstmal fleissig umgesehen und jetzt verstehe ich auch die Warnung mit dem Helm, die uns auf der Anfahrt über Facebook erreichte. Eine doch sehr präsente Konstruktion für das Zeltdach stand ständig irgendwie in der Gegend rum. Volltrunken sollte man das Eisstadion nicht betreten, wenn man nicht jeden Quadratzentimeter auswendig kennt, sonst gibt es zwangsläufig Beulen, Gehirnerschütterungen und blaue Augen.

Das Bier war günstig, der kleine Trupp Netphen-Fans schon fast vollzählig, die Frankfurter waren auch da und ein paar Iserlohner auf D-Cup-Alternativtour tobten auch in der Halle rum. Nett… ’n büschen quatschen und klönen war immer mal drin, wenn man sich sein Bier holte.

Das Spiel selbst war unterhaltsam. Frankfurt ging immer wieder in Führung, Netphen hielt dagegen. Als in der 56. Minute Frankfurt mit 4:2 erneut in Führung ging, schien der Drops gelutscht, aber denkste: Netphen erzwang mit Toren in der 59. und 60. Minuten noch das Penaltyschießen. Schade, dort hätten wir schon alleine wegen der Aufholjagd den Gastgebern den Erfolg gegönnt, aber Frankfurt holte sich den Zusatzpunkt.

Wer jetzt nach der Qualität des Spiels fragt, dem wird nicht geantwortet. Bei Spielberichten aus den „Niederungen“ des Eishockeys liest man öfter mal, dass es sich um „grottige“ Spiele gehandelt habe, besonders wenn der Berichterstatter seine Heimat in höheren Ligen hat. Aber ehrlich, drauf gesch… *ähm* gepfiffen: Es ist viel geiler, einer Mannschaft zuzuschauen, die technisch vielleicht limitiert ist, aber Spaß am Spiel hat. Wenn’s um Qualität geht, kann man sich auch eine DVD (geht ja gerade nicht anders) der NHL reinziehen, die Jungs dort werden für die Qualität bezahlt.

Zum guten Schluss ließen die Heimfans noch ein wenig ihrer Vorliebe für Lichteffekte freien Lauf. Das war aber nicht so schlimm, da sie eh fast im Freien standen und genug Platz war. Witzig waren aber auf jeden Fall die Fangesänge, denen man schon von der Betonung her den Humor anmerken konnte. Ein „EHC ’08 – Eishockeymacht“ war irgendwie ebenso mit einem Augenzwinkern versehen wie ein „Attacke – Frankfurt is’ Kacke“. Also nichts zum Aufregen in unserer ach so schönen politisch korrekten Welt… ;)



ERSC Ottobrunn – ASV Dachau


Open Air Hockey in Ottobrunn
Wie gesagt, Netphen war nur ein Zwischenstopp (aber ein netter!), am nächsten Tag ging es weiter nach Ottobrunn, südlich von München. Hier trafen die Juniorenmannschaften des ERSC Ottobrunn und des ASV Dachau aufeinander. Und da es in Bayern nicht gerade wenig Eishockeymannschaften gibt, ist auch das Ligengebilde etwas aufwändiger, die Liga beider Teams nennt sich „Juniorenbezirksliga Gruppe 1“ (oder so ähnlich).

Toll für uns Nordlichter ist schon mal das Eisstadion: Ein offener, dachbefreiter Rink, auf den man von einem „Deich“ aus hervorragend blicken kann. Und Bier im echten Glas? Wo hat man das heutzutage beim Eishockey noch?

Nett waren auch die Freunde, die extra aus München nach Ottobrunn kamen, um uns kurz zu besuchen. Da haben wir uns riesig drüber gefreut. Nur gab es wohl Koordinationsschwierigkeiten, denn alle –obwohl sie vorher schon zusammen waren- reisten einzeln an. Okeeeeee…. :D

Das Spiel war übrigens recht einseitig: Ottobrunn gewann mit 11:1 und ließ keine Zweifel aufkommen, wer der Herr im Hause war. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass beide Mannschaften in der Niedersachsenliga eine führende Rolle spielen könnten. Das Niveau ist da unten doch wesentlich höher.

Da wir gleich weiter zu einem Geburtstag in der Nähe von Rosenheim wollten und am nächsten Tag das Fanbeauftragten-Treffen in München anstand, hieß es gleich auch nach dem Spiel: Ab dafür!
Aber schee wars…




Montag, 5. November 2012

Saison 2012/13, 16. Spieltag: Dresdner Eislöwen - Fischtown Pinguins + Hopping

Es gibt Teams, die liegen einem und es gibt Teams, die tun das nicht. Eins kann man sagen: Dresden scheint uns schon seit ein paar Spielzeiten nicht mehr so richtig zu liegen. Trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt und diesmal war es genauso.

Eigentlich wäre Dresden ein ideales Auswärtsziel. Aber da der Urlaub knapp bemessen ist und wir keinen Urlaubstag opfern wollten, sind wir dann doch nicht gefahren. Hätten wir gewusst, wie sich die Alternativtour entwickelt, war es wohl die falsche Entscheidung.

Also ist es eigentlich kein Spielbericht, denn wir waren fast zeitgleich in Krefeld, wo es die dortigen Pinguine mit dem Sonderzug (und der Mannschaft) aus Straubing zu tun bekamen. Pointstreak per Smartphone war Pflicht und so konnten wir das Spiel halbwegs verfolgen. Das Ergebnis in Dresden dürfte mittlerweile allseits bekannt sein, insofern wenden wir uns hinüber zum

Groundhopping


Wir schreiben Samstag, den 03. November 2012 und ich bin müüüüüde. Alter, die Indians-Spiele sind für uns eigentlich Stress- und Nervkram. Ganz krass wird es, wenn auch noch Hopper-Kollegen, Straubinger, Krawallhühner und ähnliches dabei sind. Nachdem wir wohl wissend am Anfang des Spieles auf Alkoholika weitestgehend verzichtet haben, nahm das Unheil seinen Lauf. Das Ende vom Lied: Viel zu spät aufgewacht und viel zu spät losgekommen. So mussten wir das erste Mal seit langem von der 31-Minuten-Regel Gebrauch machen, die besagt, dass der Besuch einer Eishalle nur zählt, wenn man mehr als die Hälfte der Spielzeit anwesend ist.

Grefrath - Eissportzentrum

Grefrather EC – EV Duisburg (2. Liga Nord der Damen)


Ach ja, da gibt es noch eine Kleinigkeit, die erwähnt werden sollte: Der Zielort! Wir sind direkt nach Grefrath gefahren, um uns im dortigen Eisstadion ein Damenspiel der 2. Liga Nord anzuschauen. Leider musste unsere „Pommesbude“ fast auf der kompletten Strecke mit Gegenwind kämpfen, was die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide senkte und die Ankunftszeit dummerweise nach hinten verschob. Aber egal, die Gemeinde Grefrath weist den Parkplatz an der Eishalle als Wohnmobilstellplatz aus. Also war dann da auch gleich Schluss mit Fahrerei.

Mit Hechtrolle ging es aus dem Auto rein in die Halle. Dort lief das Spiel des Grefrather EC gegen den EV Duisburg bereits und es stand 1:1. Kaum durchgeschnauft, stand es allerdings schon 2:1, denn Grefrath scheint nur auf uns gewartet zu haben, um ein weiteres Tor zu schießen. Duisburg ließ sich nicht lumpen und machte fünf Minuten später auch wieder eine Bude zum Ausgleich. Das war es denn aber auch.

Es irritierte uns schon ein wenig, dass es mit dem 2:2 nach 60 Minuten das Spiel zu Ende war. Verlängerung und/oder Penaltyschießen hätten wir uns schon gewünscht. Ebenso, wie längere Pausen. Diese waren nur kurze Unterbrechungen zum Verschnaufen und zum Eisaufbereiten, sodass natürlich klar war, warum wir relativ viel vom Spiel verpasst haben. Ebenso wie die fast gar nicht vorhandenen Strafen bis zu unserem Eintreffen (hinterher wurde es allerdings munterer), die noch für weitere Verzögerungen hätten sorgen können.

Ein weiteres Highlight war die Stadionkneipe (ok, für einen Bremerhavener ist jede Stadionkneipe ein Highlight! *g* ). Die Kneipe liegt eingebettet zwischen der Eishalle und Eislaufbahn und ist übelst groß. Theke, Imbiss… Herz, was willst du mehr? Naja, vielleicht einen anderen Übungsraum für die Blaskapelle???? Alter, da steht man da drin, trinkt sein Feierabendbierchen und plötzlich geht das Getöse der Brassband los. So groß ist die Kneipe nun doch nicht, dass sich der Schall verlieren würde. Dagegen ist Wacken ein idyllisches Meeresrauschen an den Küsten Schleswig-Holsteins.

Aber gut, mit Hörsturz und rechtschaffend müde ging es von der Eishalle aus in das 50 Meter entfernt stehende Bett. Am nächsten Morgen die Raste zu Dusch- und Frühstückzwecken aufgesucht und ab zur Rheinlandhalle in Krefeld.

Krefeld - Rheinlandhalle

Krefelder EV 81 – ESV Kaufbeuren (DNL)


Morgens halb elf in Deutschland und wir pfeifen mal gepflegt auf den Knoppers. Ein Kaffee muss her, oder besser ein Mix-Getränk aus Kakao und Kaffee. Sah irgendwie aus wie so ein Latte-Dingsda (wer jetzt denkt, ich google, wie „Macchiato“ geschrieben, irrt… *g*). Hat wach gemacht. Also gleich mal auf die Tribüne und das Spiel angucken, welches just begonnen hatte.

Krefeld tat sich etwas schwer mit den Kaufbeurern, die sie am Vortag noch mit 10:3 aus der Halle gefegt haben. Aber am Ende des Spiels hieß es dann 3:2 nach Verlängerung für die Hausherren.

Es macht wirklich Spaß, den DNL-Spielen zuzuschauen. Die Jungs sind konditionell gut drauf, die Technik stimmt und sie sind absolut schmerzbefreit. Kracht einer von denen so in die Bande, dass der Eismeister schon mal die Lagerbestände nach Ersatz durchsucht, stehen sie meist gleich wieder auf und jagen dem Puck (oder dem Gegner) hinterher. Es verwundert nicht, dass die Spieler durchaus auch in der Bundesliga zum Einsatz kommen.

Schade eigentlich, dass die DNL-Spiele, die wir bisher besucht haben, so wenig Zuschauerresonanz hervorrufen. Es waren bisher immer unterhaltende Spiele, die sich auch vom Niveau her nicht verstecken müssen. Nach den ersten besuchten Spielen hätte ich erwartet, dass dort wesentlich mehr Zuschauer zu finden sind als bei unseren eigenen Junioren in der Bundesliga Nord. Aber dem war leider nicht so… Leute: Ihr habt an den DNL-Standorten so geiles Eishockey: Hin da! ;)

Drumherum war es aber trotzdem nett: Danke an „Papa“ Staudt für die netten Gespräche, an die Rheinlandhalle für das Old-School-Feeling, die Stadionkneipe für die Rundumversorgung und die Mannschaften fürs Spiel. Welches übrigens auch Didi Hegen interessiert verfolgte… ;)

Krefeld - Königpalast

Krefeld Pinguine – Straubing Tigers (DEL)


Der König-Palast rief und wir folgten. Das war eigentlich der Hauptgrund für unseren Ausflug, denn die Straubinger waren mit dem Sonderzug in Krefeld. Da freut man sich doppelt, die altbekannten Gesichter aus Straubing und Krefeld wieder zu sehen. Also erstmal auf Fanfest, welches gerade in Vorbereitung war, und ein Bier bestellt. Das war eine weise Entscheidung, wie sich später herausstellte. Zum einen war klar, dass fünf Stunden später wieder ein Auto bewegt werden muss und bis dahin das Bier auch wieder „verarbeitet“ war, zum anderen haben wir den „kleinen“ Organisationsfehler nicht bemerkt, der sich später fatal auswirken würde. Da stellt sich wirklich die Frage: Ist ein Zapfhahn mit drei Bedienungen für 400 Straubinger wirklich ausreichend? Der Heimwerkerkönig würde jetzt ein gepflegtes „Ich glaube nicht, Tim…“ zu hören bekommen. OK, da war noch die Theke in der angrenzenden Kneipe selbst, aber auch die war (wie die Toiletten) hoffnungslos belagert. Alamo war dagegen ein Erholungsheim.

Rüber in die Rheinlandhalle, und dann rein in den KöPa. An das Bezahlkartensystem werde ich mich nie gewöhnen, an die Bierpreise auch nicht. Zugegeben, die interessierten mich auch nicht, da ich ja noch fahren musste, aber ich bin doch vom Hocker gefallen, als ich vor dem Spiel den Preis hörte: 4,70 für einen halben Liter?!? Keine Ahnung, ob es stimmt, aber ich werde mich nie wieder über unsere Bierpreise in Bremerhaven beschweren.

Beide Fankurven boten einen tollen Anblick, aber das was Eishockey ausmacht, geschah schon im torlosen ersten Drittel. Zuerst beschäftigten sich die Straubinger mit einem Wechselgesang in der eigenen Kuve. Später stimmten die Krefelder mit ein, was zu einem Wechselgesang beider Fanlager führte und mit einem gemeinsamen „Wir sind alle Eishockeyfans“ endete. *boah* Gänsehaut pur! Das hätte ich mir auch bei unserem Heimspiel gewünscht, aber da geht wohl nicht. Obwohl ich mir hätte vorstellen können, dass ein großer Teil unserer Fischköppe sicherlich eingestimmt hätte…

Na, wie dem auch sei, ab in die Pause und die Auslasskarte abgeholt. Interessanterweise gibt es da (wie auch in anderen Eishallen) keinen abgesperrten Raucherbereich, sonder nur Security, die diese Auslasskarten verteilt und wieder einsammelt.

Nach dem zweiten Drittel stand es dann 1:1 und nach einer kurzen Pause, in der man auf derangierte Straubinger traf, die schon stolz waren, dass sie einen überhaupt wieder erkannt haben, ging es ins finale Drittel. Kurz und gut: Straubing gewann mit 3:1 und eins muss ich sagen: Die Straubinger haben umwerfende Mädels dabei. Im wahrsten Sinne! Ich hab keine Ahnung, welcher Treffer es war, aber plötzlich kam eine Straubingerin in unbändiger Freude angeflogen und haute mich buchstäblich von den Socken. Aber sowas von kalt erwischt! Plötzlich saß ich dann auf der Treppe mit einem Mädel am Hals… *ähm* ja, also… Aber ich werde nicht verraten, wer das war und kann Dich beruhigen Nicki, ich hab mir nix getan… :D

Ehrlich, solch ausgelassene und spontane Freude macht wirklich Laune. Emotionen gehen eben auch ohne Pyro… ;)

Allerdings sollten in Eishallen neue Warnschilder aufgehängt werden: „Vorsicht vor herumfliegenden Pucks UND Straubingerinnen!“

Nach dem Spiel haben wir noch kurz gequatscht, den Straubinger Buskonvoi zum Bahnhof bewundert und sind dann über den Friesenspieß nach Hause. Fast an der Weser angekommen ereilte uns dann doch noch das Übel von Vollsperrungen. Naja, eine war im Endeffekt keine, sie war nur entsprechend umgeleitet. Das Dumme an der Geschichte: wir kamen nach kilometerlangem Umweg über die Dörfer VOR der vermeintlichen Sperrung wieder auf die Hauptstraße, um festzustellen, dass da nichts (mehr) gesperrt ist. Also weiter und diesmal mit weniger Hinweisen zur nächsten Vollsperrung auf der Bundesstraße. Die war dann auch wirklich da und die Umleitung führte uns gen Norden über die Dörfer. Nicht witzig, wenn die Straßen für neun Tonnen zugelassen sind und der 40-Tonner vor uns das erst sehr spät bemerkt. Naja, irgendwann hat er uns vorbeigelassen, wir überließen ihn seinem Schicksal und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir auf der Umleitungsstrecke kurz mal in Norwegen waren. Oder vielleicht auch nur Helgoland. Island aber auf keinen Fall…

Bis dahin und nun der Statistikteil von Marion:

Die Ergebnisse


Dresdner Eislöwen - Fischtown Pinguins 4:3 (2:1;2:0;0:2)

Tore für Fischtown:
03:27 Dejdar (Kopecky)
45:15 Dejdar (McPherson)
59:14 Cook (Bombis, Fatyka)

Strafen für Fischtown:
09:06 Rinke (Check gegen die Bande) 2 Minuten
31:56 Kampen (Beinstellen) 2 Minuten

2 Strafen - 4 Minuten

Kleine Kuriosität am Rande: Einerseits gab es ingesamt nur drei Strafen im gesamten Spiel (HSR war van Gameren), wobei es natürlich fies ist, dass Bremerhaven doppelt soviele Strafen hatte wie Dresden ;) Und außerdem wurde die Strafe von Kampen statt mit zwei mit 60 Minuten in die Uhr genommen. Man munkelt, dass er dort immer noch auf der Strafbank sitzt :)

Zuschauer: 2.508
davon ca. 30 Bremerhavener

Die anderen Ergebnisse:
Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 2:1
SC Riessersee - Starbulls Rosenheim 0:7
SERC Wild Wings - Heilbronner Falken 0:3
Landshut Cannibals - Ravensburg Towerstars 5:2
Hannover Indians - ESV Kaufbeuren 3:2

Die Tabelle


Die Siegesserie der Pinguins ist gerissen, am Tabellenplatz hat es bisher noch nichts geändert (höchstens rechnerisch). Der Punkteabstand von Platz 9 auf Platz 1 ist um drei Punkte geschrumpft, insgesamt rückt die gesamte Tabelle wieder enger zusammen.

1. SERC Wild Wings
2. Fischtown Pinguins
3. Landshut Cannibals
4. SC Bietigheim Steelers
5. Starbulls Rosenheim
6. Heilbronner Falken
7. Ravensburg Towerstars
8. Eispiraten Crimmitschau
----
9. Hannover Indians
----
10. Dresdner Eislöwen
11. Lausitzer Füchse
12. ESV Kaufbeuren
13. SC Riessersee

Vollständige Tabelle bei Pointstreak

Hier die Tabelle nach durchschnittlich erreichten Punkten pro Spiel. Die ist angesichts der schiefen Tabelle vielleicht etwas aussagekräftiger. Zuerst die Zahl der Punkte pro Spiel, dahinter die Zahl der Punkte, die am Ende der Saison erreicht werden könnte, wenn man diesen Durchschnitt als Basis nimmt. Reine Zahlenspielerei... ;)

1. SERC Wild Wings 1,87/89,60
2. Starbulls Rosenheim 1,86/89,14
SC Bietigheim Steelers 1,86/89,14
4. Fischtown Pinguins 1,80/86,40
Landshut Cannibals 1,80/86,40
6. Dresdner Eislöwen 1,70/81,60
7. Heilbronner Falken 1,60/76,80
8. Ravensburg Towerstars 1,53/73,60
----
9. Eispiraten Crimmitschau 1,31/63,00 (Rundungsdifferenz zu WSW)
----
10. Lausitzer Füchse 1,31/62,77
11. Hannover Indians 1,27/60,80
12. ESV Kaufbeuren 0,93/44,80
13. SC Riessersee 0,71/34,29

Tabellenführer:
1. SERC Wild Wings (9)
2. Heilbronner Falken (3)
Landshut Cannibals (3)
4. SC Riessersee (1)

Die Zuschauer


Riessersee hatte mit 1.739 Zuschauer ein erhebliches Plus zum sonstigen Zuschauerschnitt. Es ist davon auszugehen, dass eine große Anzahl Rosenheimer vor Ort waren.

SERC Wild Wings 2.890 (2.662/3.119)
Dresdner Eislöwen 2.509 (3.208/2.463)
Lausitzer Füchse 2.316 (1.849/2.010)
Hannover Indians 2.063 (2.501/3.015)
SC Riessersee 1.739 (1.460/1.526)
Landshut Cannibals 1.669 (1.754/2.630)

Eispiraten Crimmitschau 0 (2.824/2.072)
Ravensburg Towerstars 0 (2.602/2.447)
Fischtown Pinguins 0 (2.496/2.702)
Starbulls Rosenheim 0 (2.071/2.571)
Heilbronner Falken 0 (1.725/1.843)
ESV Kaufbeuren 0 (1.518/1.991)
Bietigheim Steelers 0 (1.447/1.543)

Die drei bestbesuchten Spiele der Saison 2012/13:
1. Eispiraten Crimmitschau - Dresdner Eislöwen 5.081 (19.10.2012)
2. Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 4.711 (28.09.2012)
3. Fischtown Pinguins - Hannover Indians 4.085 (02.11.2012)

Die Pinguins-Statistik


Daheim: 9 Spiele, 19 Punkte, 39:25 Tore, 202 Strafminuten, 12/40 Überzahl, 7/38 Unterzahl

Auswärts: 6 Spiele 8 Punkte, 16:18 Tore, 70 Strafminuten, 3/19 Überzahl, 4/22 Unterzahl

Gesamt: 15 Spiele, 27 Punkte, 55:43 Tore, 272 Strafminuten, 15/59 Überzahl, 11/60 Unterzahl

Powerplay: 25,42 %
Unterzahl: 81,67 %

Scorer:

Brendan Cook (14 Tore/10 Assists/24 Punkte)
Björn Bombis (8/10/18)
Mark Kosick (5/13/18)
Jan Kopecky (5/10/15)
Marian Dejdar (7/7/14)
Andrew McPherson (4/10/14)
Christopher Straube (4/5/9)
Patrik Beck (1/8/9)
Dustin Friesen (2/7/9)
Andrei Teljukin (1/6/7)
Stanislav Fatyka (2/3/5)
Ralf Rinke (2/1/3)
Steve Slaton (0/3/3)
Alex Kampen (0/2/2)
Marc Kohl (0/2/2)
Viktor Beck (0/1/1)

Strafzeiten:

Ralf Rinke (51)
Stanislav Fatyka (30)
Marian Dejdar (29)
Marc Kohl (26)
Steve Slaton (18)
Marvin Miethke (18)
Christopher Straube (16)
Brendan Cook (12)
Jan Kopecky (12)
Andrei Teljukin (10)
Björn Bombis (8)
Andrew McPherson (8)
Mark Kosick (6)
Dustin Friesen (4)
Sergej Stas (4)
Alex Kampen (4)
Patrick Beck (2)
Viktor Beck (2)
Marc Petermann (2)

Samstag, 3. November 2012

Saison 2012/13, 15. Spieltag: Fischtown Pinguins - Hannover Indians

Es wird Zeit... Zeit, endlich die Spiele der letzten 10 Tage aufzuarbeiten. Mit Eishockeytouren und der Arbeit zwischendurch ist das doch nicht immer so einfach, aber hilft nix...

Fanbeauftragtentechnisch waren wir gut eingespannt, deswegen lasse ich mal eine Spielbeschreibung aus. Wir haben eh kaum was gesehen und mit dem Ergebnis bin ich natürlich zufrieden. Mehr als zufrieden... ;)

Gucken wir mal, was lag denn so an?
Also erstmal muss ja mal erwähnt werden, dass die Indians mit der "Oceana" die Weser runtergeschippert kamen. Klasse Aktion, sogar in dreifacher Hinsicht! Es ist eine außergewöhnliche Aktion für die eigenen Fans und mal was anderes als ein Sonderzug. Auch dem Eishockey tut es insgesamt gut, wenn solche Aktionen im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Und natürlich finden wir es persönlich klasse, dass die Indians unseren Vorschlag aufgenommen haben... ;)

Die Kaperfahrer vor der Abfahrt
Foto: Matthias Bruhn
Die Bremerhavener Fans ließen sich natürlich nicht lumpen und sind mit dem Schlepper "Bremerhaven" den Indianern entgegen gefahren.Dafür einen Riesendank an die Reederei URAG, die uns unbürokratisch mal eben so einen Kraftprotz mit passendem Namen zur Verfügung gestellt hat. Ist ja auch nicht ganz ohne! Jedenfalls ging es frühzeitig der "Oceana" entgegen und mit einer Anschleichaktion haben wir das Hannovervolk überrascht, denn außer uns wusste nur der Kapitän des Indianerkanus Bescheid.

Wir Fischköppe haben uns außer Sicht gehalten und mit verdunkeltem Achterdeck wurde auftgestoppt und der Oceana mit geringem Abstand und rückwärts hinterhergefahren. Das Deck wurde hell erleuchtet und plötzlich standen da 30 REV-Fans mit Transparent und ließen Eishockeygesänge hören. Muss wohl ein Schock für die immer mehr werdenden Indianer werden, denn in Sachen Gesang war von dort mehr "Derby" zu hören als bei uns. In Sachen "Wir sind alle Eishockeyfans" schon mal 1:0 für uns... ;)

Schade natürlich, dass es schon stockduster war. Fotos sind Mangelware und auch aus Hannover haben wir leider noch nichts diesbezüglich gehört.

In der Halle ging es dann weiter mit den Überraschungen für die Indians. Nicht nur, dass unser Getränkeversorger dafür Sorge getragen hat, dass unsere Gäste ihren Lieblingsbrandy in die Cola bekamen, auch die Videocrew hat "nett-veräppelnde" Spots gebastelt. Toll fand ich die Begrüßung der gegnerischen Fans. Nachdem unser Stadionsprecher Felix diese gesondert angesprochen hat, gab es natürlich angesichts der Vergangenheit (und aktuell einiger Gesänge aus dem Gästeblock) ein paar Pfiffe, aber trotzdem haben locker mal 2.000 Fans stehend applaudiert. Ist doch mal was, oder? :)

Vom ersten Drittel habe ich sogar ein wenig mitbekommen und muss sagen, so ganz chancenlos war Hannover nicht. Von den Gesängen her war Bremerhaven wesentlich mehr pro Team und weniger gegen den Gegner eingestellt. Auf der anderen Seite war es eher genau umgekehrt. Da fragt man sich schon, ob das vehemente Abstreiten eines Derbys von Hannoveraner Seite wirklich den Tatsachen entspricht... ;)

Jedenfalls sind wir absolut stolz auf unsere Mitfans: Das war Eishockey pur, wie wir es mögen. Mal ein derber Spruch von der Tribüne, aber überwiegend das Team anfeuern und feiern. Zwischendurch ein Bierchen mit dem Gegner trinken und den Abend genießen. Jetzt kann man sich natürlich auf die eher unschönen verbalen Attacken beider Seiten stürzen und die thematisieren, aber wenn ich mal das Ganze betrachte, wäre das eine Aufwertung, die solche Dinge gar nicht verdient haben. Es gab meines Wissens keine Pyro, keine Gewalt und dem gegenüber ganz viel Spaß und einen friedlichen Eishockeyabend.

Den Rest des Abends verbrachten wir mit Quatschen und Organisieren. War schön, dass so viele Eishockeyfreunde aus ganz Deutschland das Party-Schiff der Indianer zum Anlass genommen haben, nach Bremerhaven zu kommen. War natürlich einiges zu "besprechen". :)

Witzige Sachen gab es auch! So erwischte ich einen bekannten Indianer mit einem Brötchen in der Hand. Moment, ein Brötchen? Im Block singen die "Wir kaufen unseren Fisch in Steinhude" (nun ja, nicht jeder hat so hohe Qualitätsansprüche *g*) und da steht einer mit einem Brötchen? Das muss näher erforscht werden. Als hin und nachgefragt: " *piep*, das ist doch nicht etwa...?" Ein schuldbewusstes Gesicht und mit vollem Mund kam die Antwort: "Daf ift schon mein viertes..." Mein Grinsen kann man sich vorstellen. Sein Name wurde zu seinem Schutz "ausgepiept". ;)

Aber auch toll, wie hilfsbereit unsere Fans sind. Da hatte doch jemand ein Handy mit wichtigen Daten auf dem Schiff vergessen und das war schon auf dem Rückweg nach Bremen. Nachdem wir vorgeschlagen haben, das auf einer Polizeiwache dort abzugeben, galt es, eine Mitfahrgelegenheit aufzutreiben. Schon die ersten beiden Fans aus Bremen haben ohne zu zögern zugesagt und das Taxi gespielt. So muss es sein! Danke Euch beiden, Steffi und Timo! :)

Übrigens, wie wir später erfahren haben waren die Polizisten ganz froh, das Handy wieder los zu sein. Das bimmelte wohl den ganzen Abend auf der Wache vor sich hin und ein Schusswaffengebrauch schien nicht mehr allzu fern. :D

Später haben ein paar MiB's noch einen vergessenen Gästefan in den Büschen gefunden, der wohl seinen Bus "verpasst" hat. Wäre eine kalte Nacht geworden, aber da glücklicherweise noch ein paar Privatfahrer aus Hannover anwesend waren, konnte man ihn Richtung Süden verfrachten. War aber knapp, fast hätten wir ihn im Hotel Lehe abgeliefert.

Alles in allem ein toller Abend!

Nun gut, für uns nicht... Wir haben uns "ein wenig" aufgeregt und die Enttäuschung über einige Aktionen seitens Hannover sitzt dermaßen tief, dass wir beschlossen haben, nicht am 30.12. zum Pferdeturm zu fahren. Das können wir uns im Moment überhaupt nicht vorstellen. Diesbezügliche Nachfragen sind übrigens zwecklos, wir werden das nicht weiter öffentlich thematisieren. Es hat sich über Jahre aufgebaut und seit wir Fanbeauftragte sind, sind Spiele gegen Hannover für uns eine besondere Belastung.

Aber ein Ersatzprogramm ist für uns schon gefunden, auch wenn wir natürlich mit Spielbeginn in Hannover sehr angespannt sein werden. Eigentlich wie immer, wenn die Pinguins auswärts spielen.

Das soll jetzt aber kein Aufruf sein, nicht hinzufahren. Im Gegenteil: Uns beiden wäre es am liebsten, wenn Bremerhaven in einem nie gekannten Ausmaß zum Turm fährt und dort einen Auftritt in bester Eishockeymanier hinlegt. Lasst Euch nicht provozieren, habt Spaß, seid laut, bleibt fair und feiert was das Zeug hält. Kurz: Zeigt den Indians, was es bedeutet, Eishockeyfan zu sein oder noch einfacher gesagt: Wie beim letzten Spiel... ;)

Und jetzt die Statistiken,,,


Die Ergebnisse


Der siebte Sieg in Folge. Ein ganz normales Spiel vor einer fast ausverkauften Halle. Wir wollen Wilhelmshaven zurück!!!

Fischtown Pinguins - Hannover Indians 3:0 (0:0;2:0;1:0)

Tore für Fischtown:

37:01 Kosick (Friesen, Cook) Überzahl
39:40 Teljukin (Kopecky, Dejdar)
59:14 Friesen (Kosick, Cook) Unterzahl ENG

Strafen für Fischtown:

36:27 Bombis (Beintellen) 2 Minuten
37:34 Teljukin (Behinderung) 2 Minuten
53:06 Stas (Haken) 2 Minuten
57:32 McPherson (Behinderung) 2 Minuten
58:44 Fatyka (Stock-Check) 2 Minuten

5 Strafen - 10 Minuten

Kleine Kuriosität am Rande: Für Bremerhaven verteilten sich zehn Minuten auf fünf Spieler, für Hannover waren es 22 Minuten verteilt auf drei Spieler (je vier Minuten und Jelitto zusätzlich noch 10)

Zuschauer: 4.085
davon ca. 400 Hannoveraner/ Straubinger/ Münchner/ Oberhausener/ Frankfurter...

Die anderen Ergebnisse:
Eispiraten Crimmitschau - Landshut Cannibals 6:5 nP
Heilbronner Falken - SC Riessersee 3:4
Ravensburg Towerstars - Bietigheim Steelers 2:1
Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen 4:1
ESV Kaufbeuren - Lausitzer Füchse 6:3

Die Tabelle


Die Pinguine finden sich nach sieben Siege in Folge auf Platz 2 wieder, was aber zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison noch nichts aussagt, wie die letzte Saison schmerzlich bewiesen hat. Da das Team aber einen ganz anderen Eindruck erweckt, kann man schon hoffen, dass sie es am Ende unter die ersten 8 schaffen werden. Der Punkteabstand zwischen Platz 1 und 8 beträgt derzeit sieben Punkte, zu Platz 9 sind es aber schon zwölf, elf für die Pinguins.

1. SERC Wild Wings
2. Fischtown Pinguins
3. SC Bietigheim Steelers
4. Landshut Cannibals
5. Ravensburg Towerstars
6. Starbulls Rosenheim
7. Heilbronner Falken
8. Eispiraten Crimmitschau
----
9. Hannover Indians
----
10. Dresdner Eislöwen
11. Lausitzer Füchse
12. ESV Kaufbeuren
13. SC Riessersee

Vollständige Tabelle bei Pointstreak

Hier die Tabelle nach durchschnittlich erreichten Punkten pro Spiel. Die ist angesichts der schiefen Tabelle vielleicht etwas aussagekräftiger. Zuerst die Zahl der Punkte pro Spiel, dahinter die Zahl der Punkte, die am Ende der Saison erreicht werden könnte, wenn man diesen Durchschnitt als Basis nimmt. Reine Zahlenspielerei... ;)

1. SERC Wild Wings 2,00/96,00
2. Fischtown Pinguins 1,93/92,57
3. SC Bietigheim Steelers 1,86/89,14
4. Starbulls Rosenheim 1,77/84,92
5. Landshut Cannibals 1,71/82,29
6. Ravensburg Towerstars 1,64/78,86
7. Dresdner Eislöwen 1,56/74,67
8. Heilbronner Falken 1,50/72,00
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9. Eispiraten Crimmitschau 1,40/67,20
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10. Lausitzer Füchse 1,17/56,00
11. Hannover Indians 1,14/54,86
12. ESV Kaufbeuren 1,00/48,00
13. SC Riessersee 0,77/36,92

Tabellenführer:
1. SERC Wild Wings (8)
2. Heilbronner Falken (3)
Landshut Cannibals (3)
4. SC Riessersee (1)

Die Zuschauer

Mit 4.085 Zuschauern hat Bremerhaven derzeit den dritten Platz bei den drei bestbesuchten Spiele der Saison ergattert. Höher rutschen können wir aber nicht mehr, da unsere Halle dafür zu klein ist.

Fischtown Pinguins 4.085 (2.496/2.702)
Ravensburg Towerstars 2.324 (2.602/2.447)
Starbulls Rosenheim 2.164 (2.071/2.571)
Eispiraten Crimmitschau 1.774 (2.824/2.072)
Heilbronner Falken 1.464 (1.725/1.843)
ESV Kaufbeuren 1.229 (1.518/1.991)

Dresdner Eislöwen 0 (3.908/2.463)
SERC Wild Wings 0 (2.624/3.119)
Hannover Indians 0 (2.575/3.015)
Landshut Cannibals 0 (1.767/2.630)
Lausitzer Füchse 0 (1.756/2.010)
Bietigheim Steelers 0 (1.447/1.543)
SC Riessersee 0 (1.413/1.526)

Die drei bestbesuchten Spiele der Saison 2012/13:
1. Eispiraten Crimmitschau - Dresdner Eislöwen 5.081 (19.10.2012)
2. Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 4.711 (28.09.2012)
3. Fischtown Pinguins - Hannover Indians 4.085 (02.11.2012)

Die Pinguins-Statistik


Daheim: 9 Spiele, 19 Punkte, 39:25 Tore, 202 Strafminuten, 12/40 Überzahl, 7/38 Unterzahl

Auswärts: 5 Spiele 8 Punkte, 13:14 Tore, 66 Strafminuten, 3/18 Überzahl, 3/20 Unterzahl

Gesamt: 14 Spiele, 27 Punkte, 52:39 Tore, 268 Strafminuten, 15/58 Überzahl, 10/58 Unterzahl

Powerplay: 25,86 %
Unterzahl: 82,76 %

Scorer:

Brendan Cook (13 Tore/10 Assists/23 Punkte)
Mark Kosick (5/13/18)
Björn Bombis (8/9/17)
Jan Kopecky (5/9/14)
Andrew McPherson (4/9/13)
Marian Dejdar (5/7/12)
Christopher Straube (4/5/9)
Patrik Beck (1/8/9)
Dustin Friesen (2/7/9)
Andrei Teljukin (1/6/7)
Stanislav Fatyka (2/2/4)
Ralf Rinke (2/1/3)
Steve Slaton (0/3/3)
Alex Kampen (0/2/2)
Marc Kohl (0/2/2)
Viktor Beck (0/1/1)

Strafzeiten:

Ralf Rinke (49)
Stanislav Fatyka (30)
Marian Dejdar (29)
Marc Kohl (26)
Steve Slaton (18)
Marvin Miethke (18)
Christopher Straube (16)
Brendan Cook (12)
Jan Kopecky (12)
Andrei Teljukin (10)
Björn Bombis (8)
Andrew McPherson (8)
Mark Kosick (6)
Dustin Friesen (4)
Sergej Stas (4)
Patrick Beck (2)
Alex Kampen (2)
Viktor Beck (2)
Marc Petermann (2)